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Spaghetti kochen ist zwar einfach, aber dennoch gibt es einige Punkte, die man beachten sollte. Die Menge richtet sich danach, ob Spaghetti mit einer sättigenden Beilage oder als Hauptspeise mit Pastasauce serviert werden. 150 g rohe Spaghetti ergeben ca. 300 g gekochte Spaghetti. In einem großen Kochtopf ausreichend Wasser sprudelnd aufkochen. Die Spaghetti sollen später im Wasser locker schwimmen können. Sobald das Wasser kocht, 1 TL Salz in das Wasser geben. Salz nicht direkt aus der Packung streuen, da es sonst im Wasserdampf klumpt. Spaghetti in das Wasser stellen und mit einem Spaghetti Löffel langsam unter Wasser drücken, damit sie nicht brechen. Die Temperatur auf mittlere Hitze schalten und die Spaghetti ohne Deckel in ca. 10 Minuten al dente also bissfest kochen. Da Spaghetti aus Italien stammen, verwende ich ebenfalls Spaghetti aus Hartweizenmehl, wie oben auf dem Bild zu sehen. Spaghetti mit Ei stammen aus Deutschland und werden weicher. Beim Kochen die Spaghetti hin und wieder umrühren, damit sie nicht zusammenkleben. Kein Öl in das Kochwasser geben, da die Spaghetti sonst später keine Pastasauce aufnehmen können. Nach ca. 10 Minuten eine Spaghetti aus dem Wasser heben und probieren, wie gar sie ist. Fertige Spaghetti in ein Sieb abgießen, leicht abtropfen lassen und sofort mit der Pastasauce mischen. Spaghetti werden nicht mit kaltem Wasser abgeschreckt, da sie schnell abkühlen und die Pastasauce nicht mehr aufnehmen.