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Der Name von diesem Gericht stammt von dem Ort Amatrice, welcher im Grenzgebiet zwischen den Abruzzen und Latium liegt. Es ist ein deftiges und feuriges Gericht. Ausreichend Wasser in einem Edelstahltopf zum Kochen bringen. Das Wasser salzen und Bucatini (dicke Spaghetti Sorte) bißfest kochen. Geräucherte Schweinebacke (muß man meist vorbestellen), oder ersatzweise durchwachsener Speck, in kleine Würfel schneiden und in Olivenöl anbraten. Zwiebel fein hacken und in der Pfanne mitbraten, bis sie glasig sind. Tomate über Kreuz einritzen, mit kochendem Wasser überbrühen. Kalt abschrecken und Schale abziehen. Tomaten entkernen, in Würfel schneiden und in die Pfanne geben. Mit Pfeffer, Salz und feingehackter Peperonciono würzen. Bucatini gut abtropfen lassen und in der Pfanne mit der Olivenöl-Sauce mischen. Die Hälfte vom frisch geriebenen Pecorino (oder Parmesan) darunter mischen. Bucatini al amatriciana in eine vorgewärmte Schüssel geben. Restlichen Parmesan darüber streuen und die Pfeffermühle dazu stellen.